Rückführung Januar 2007,

Junger Mann 25 Jahre alt, in künstlerischer Branche tätig


nicht in frühere Leben führend, sehr symbolhaft und strukturierend, ressourcenorientiert, die Aufgaben und Wichtigkeiten im Leben erhellend

alle kursiv markierten negativen Energien wurden entfernt


Er soll zuerst zum Höheren Selbst (HS), dort soll er sich auf einen Stuhl setzen und erst im Lichtkegel Licht, Energie und heilende Liebe tanken


Die erste Situation soll ihn zur ursächlichen Situation führen, wo seine Unsicherheit entstanden ist.

Er ist als 14jähriger Junge in der Küche. Die Mutter und der Vater sind auch dort. Mutter und Vater teilen ihm mit, dass sie sich scheiden lassen. Er hat davon vorher nichts bemerkt. Er weint und der große Tisch in der Küche ist leer. Das Weinen ist seine Trauer, die in seinem Bauch Platz genommen hatte als großer schwarzer Ball.

Er fühlt sich leer. Die Leere saß in seinen Füßen als Wasser, welches er wegschüttet.


Der Junge geht weg und versucht es zu ignorieren. Sein Vater sieht ganz traurig aus, dies verursacht dem Jungen ein für ihn nicht definierbares Gefühl, dass sich dann als Alleinsein und Einsamkeit herausstellt.


Später sieht er ein Segelboot, mit vielen Details, die mit viel Liebe hergerichtet sind. Alles ist sehr aufwendig gestaltet. Das Boot ist sein HS und für den jungen Mann heute ein Symbol für Freiheit. Er fühlt sich gut mit diesem HS-Boot.


Dann fliegt ein Vogel vorbei und bestärkt noch sein Gefühl für Freiheit, dies zeigt ihm, dass er in seinem Leben fliegen soll, sich nicht anbinden, stutzen lassen soll.


Alle freigewordenen Stellen am Körper, da wo negative Emotionen waren und entfernt wurden, werden mit Licht, Energie und Liebe geheilt und geschlossen und aufgefüllt.


Das HS gibt ihm zu verstehen, dass der junge Mann ein ganz lieber Mensch ist, genau so mit einer Liebe zum Detail, aufwendig hergestellt und voller Überraschungen, wie das Segelboot.


Die Oma hat ihm dieses Gefühl immer vermittelt, sie war sehr lieb zu ihm in seiner Kindheit.


Andere Situation:

Er ist ein Junge von 3 Jahren. Er hat einen Kipper und einen Teddy im Arm. Er steht an einer Treppe, die aus seiner Sicht riesig ist. Er fühlt sich schrecklich allein. Er möchte Aufmerksamkeit von der Oma, die ihn sehr mag. Der Junge fällt mit allem die Treppe runter.

Die Oma kommt und kümmert sich um ihn. So lernt er, durch Unfälle Aufmerksamkeit von geliebten Menschen zu bekommen, weil sie dann sofort da sind und ihn trösten.

Das Gefühl des Alleinseins sitzt in einem Auge und sieht weiß aus.


Der junge Mann fühlt sich schuldig, weil er Aufmerksamkeit mit Unfällen/Stürzen von Menschen erreichen möchte.


Der junge Mann steht plötzlich in einem Haus. Dieses Verhalten (Aufmerksamkeit durch Unfälle) will er nicht mehr.

Er schreibt einen Zettel, auf dem steht: „Raus aus meinem Haus“. Das HS fordert ihn auf einen neuen Zettel zu schreiben, auf dem steht: „Ich bekomme Aufmerksamkeit, weil ich ein liebenswerter Mensch bin“. Der Text wird auf das Haus geschrieben.


Der junge Mann fühlt sich ziemlich allein in dem Haus, welches nur ein Zimmer hat. Er geht wieder raus aus dem Haus, macht die Tür zu und legt eine Kette davor.


Er geht wieder rein.

Er will es erst ein bisschen einrichten. Es stellt ein schönes rotes Sofa rein, es ist die Sexualität, die wichtig in seinem Leben ist.

Es soll noch ein Kamin rein, damit er in Zukunft verbrennen kann, was verbrannt werden muss,


Es gibt Menschen, die neidisch sind auf sein Haus, aber dies soll er ignorieren.

Der junge Mann ist in seinem Leben aber selbst neidisch auf andere. Dieser Neid sieht grün aus.


Das Bild mit seinem schönen alten Segelboot hängt schon an der Wand im Zimmer.


Er soll den Spaß in sein Leben hineinlassen, dies ist ein Ball, der in eine Ecke des Zimmers kommt.


Plötzlich sieht er Spinnenweben im Zimmer. Die sollen weg. Sie stehen bei ihm für Hass. Er begreift auf einmal, dass es der Hass auf die Mutter ist, weil sie den Vater verlassen hat. Er ist noch mal in der Situation in der Küche als 14 jähriger und sieht den kalten Ausdruck, sieht die leeren Augen der Mutter. Aus seinem Unverständnis für den Ablauf und dem Handeln der Mutter ist Hass geworden. Der junge Mann soll jetzt dieses Unverständnis aus dem Haus werfen! Dann bleibt nur noch die Liebe zur Mutter übrig.


Es wird das HS gebeten, eine liegende Acht aus Licht zu bilden am Boden in den einen Teil kommt der junge Mann, in den anderen die Mutter. Er entfernt alle Verbindungen, die nicht sein sollen und nur eine Verbindung aus Liebe bleibt.

Er fühlt sich jetzt selbstbewusst und gut.


Nun fordert ihn das HS auf, weiter sein Haus einzurichten, es ist noch nicht vollständig.

Auf das Sofa kommt eine blaue Decke und ein blaues Kissen, dies stellt die Geborgenheit dar in seinem Leben.

An die Decke kommt ein Ventilator, direkt über dem Sofa, der sorgt für den „frischen Wind“ .So wird sein Leben nie langweilig werden.


Der junge Mann wird 2 Kinder bekommen, 2 kleine Jungs mit dunklen Haaren, Sie stehen für Zusammenhalt. Sie wohnen in seinem Raum, er redet ein bisschen mit ihnen, es ist schön so.


Es fehlt noch ein Fahrrad in seinem Haus, es steht für Beweglichkeit, auch geistige.


Das Haus/Zimmer hat ein großes Fenster: dies steht für Offenheit und für die Notwendigkeit in seinem Leben offener zu sein. Vor dem Haus ist alles grün, aber kein Schrebergarten oder so was ähnliches. Der Garten sieht relativ ungeordnet aus, ist aber sehr schön. Dies ist ein Symbol für Freiheit und Größe. Der junge Mann soll über der Situation stehen und durch Verständnis für die Anderen auf ihre Bedürfnisse eingehen.

Das Fenster hat eine Gaze, auch wenn das Fenster offen ist, kann er sich Schlechtes vom Leibe halten (z.B. Hass von anderen Menschen und allgemein schlechte Vibrationen). Aber er soll es nicht völlig ausblenden (deshalb die Gaze), nur fernhalten und dabei wahrnehmen.

Dadurch kann er sich von Dingen befreien, die ihn belasten.


Jetzt liegt auf einmal eine schwarze Kette auf seinem Sofa. Sie steht für das Misstrauen. Die Kette soll er aus dem Fenster werfen. In seinem Körper hatte das Misstrauen im Kopf Platz genommen, ist durchsichtig und kommt in ein Glas. Der junge Mann soll vorsichtig mit dem Glas umgehen, weil es auch gesundes Misstrauen gibt! Das Glas kommt auf den Kamin und er sieht es sich erstmal an.

Das Misstrauen ist weg, nun steht eine Stehlampe am Sofa, sie ist groß und mit Stoff bespannt und gibt ein gelblich warmes Licht. Dies ist das Vertrauen was im Haus angekommen ist.


Am Eingang vom Zimmer soll ein kleiner Abtreter hin, er steht für bisschen Ordnung und Sauberkeit (aber nicht zuviel!)

Dies ist ein Hinweis, dass es immer ein bisschen Schmutz, einige Probleme im Leben gibt, die aber nur einen kleinen Platz haben und dann nicht so sehr stören.


Er findet in seinem Zimmer eine Kiste mit Büchern. Dies sind seine Erinnerungen. Er soll sie sortieren. Dies soll er nicht allein machen, nur mit seiner Freundin gemeinsam. Sie ist mutig und traut sich mehr als er. Seine Freundin bleibt da und wird beim sortieren helfen. Sie öffnet auch mal ein Buch, das er nicht öffnen würde. Aber der junge Mann braucht keine Angst zu haben, Die Sortierung wird ihm Sicherheit geben.


Auf einmal ist ein Schrank im Zimmer. Da sollen die sortierten Erinnerungen rein, nicht alle Erinnerungen sind offen, manche sind verschlossen (später wird ihn das HS erinnern, wenn die Zeit heran ist)


Der junge Mann entdeckt eine Kellerfalltür: Macht sie lieber sofort wieder zu. Sie wird erst später geöffnet, das HS meldet sich, wenn es soweit ist. Bis dahin kommt ein Schloss dran und der Teppich wird darüber gelegt.


An der Wand ist ein Lichtschalter für eine Deckenleuchte. Damit kann er das Bewusstsein an und ausschalten. So kann er lernen, nicht immer alles zu ernst zu nehmen und seine Eifersucht beherrschen.


Ein Fernseher taucht in seinem Gesichtsfeld auf. Er soll ihn bewusst an- und ausschalten, so kann er schlechte Informationen abschalten, er muss ja nicht fernsehen.


Das Zimmer hat sich erweitert und nun schließt sich eine Küche an. Die Wände sind weiß und die Küche ist zweckmäßig eingerichtet. Der junge Mann soll in seinem Leben etwas mehr an sich denken, er soll sich um sich kümmern. Dies beinhaltet, dass er für essen und kochen sorgen soll für die, die in seinem Haus leben.


In der Küche gibt es einen Mülleimer. Da kann er anderen helfen, schlechte Gedanken und Erfahrungen loszuwerden.

Der junge Mann selbst hat viele Möglichkeiten, seine schlechten Sachen loszuwerden: Das Fenster, den Kamin, die Tür.

Die Küche ist der Platz für Freunde und Bekannte, sie sollen nicht in seinem Wohnzimmer sein, dort darf nur die Familie hinein.


Er geht zurück und empfindet die Wand im Wohnzimmer wegen des gelben Scheins so schön wärmend.


Wieder in der Küche zurück, gibt es einen Kühlschrank. Dort kann er Erfahrungen kaltstellen, er kann sie so nicht sonderlich beachten (dies sind z.B. Meinungen anderer oder Missgunst)

Es soll ihm nicht alles egal sein, aber bestimmter Leute Meinung schon. Er kann das unterscheiden. Die Meinungen, die er nicht beachten soll, kommen ins Eisfach!


Im Leben des jungen Mannes haben viele Dinge einen Platz, dafür stehen die vielen Dinge der Küchenausstattung.


Der junge Mann kann aus seinem Haus gehen, er kann sich ein paar Sachen von der Garderobe nehmen und mal ein paar Stunden frei sein. Das Haus rennt nicht weg, es ist auch kein Gefängnis.


Das Haus ist nun etwas voll, aber es ist alles da.

Die Decke auf dem Sofa und das warme Licht sind die Liebe in seinem Leben.


Er geht raus und fühlt sich toll. Er freut sich, später wieder ins Haus zurückzukehren (er fühlt sich zu Hause geborgen, es ist cool da)


Draußen weht manchmal ein rauer Wind, aber er hat Mantel, Schal und Handschuhe an.

Er bekommt seine Aufmerksamkeit draußen, deshalb muss er sich zeigen. Er kann schreiben, malen, singen und wird so Menschen auf sich aufmerksam machen. Er soll den anderen sein Glück zeigen, sich in seinem Glück zeigen.

Die bisherige Aufmerksamkeit durch Unfälle oder ähnliches wird überflüssig, weil er glücklich ist.


Es ist seine Freundin und die Kinder, die ihn glücklich machen werden.


Es wurde noch mal beim HS gefragt, warum er das mit der Scheidung seiner Eltern erleben musste: Er sollte erkennen, das er damals in deren Haus gehörte, aber es ist deren Leben. Jetzt hat er ein eigenes Haus.


Zum Schluss sieht er noch mal das Bild vom Segelboot an, ist richtig cool.


Sein Haus ist immer da, das HS bleibt in seinem Haus. Der Hausschlüssel öffnet den Weg zum HS, der junge Mann hat den Schlüssel in der Tasche und kann jederzeit mit dem HS in Kontakt treten.



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